BEIRAT
Wir halten es für sehr wichtig, das Projekt „A Future for Whose Past“ mit Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft und Schule, Politik, Institutionen und NGOs zu diskutieren. Daher gründen wir einen wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Beirat, der uns bis 2025 mit kritischen Fragen und Reflexionen unterstützt und begleitet.
Mitglieder (alphabetisch geordnet):
- Melinda Nadj Abonji, Verein TESORO für die Aufarbeitung des Leids illegalisierter migrantischer Familie, Schriftstellerin
- Prof. Dr. Kenny Cupers, Urban Studies, Universität Basel
- Dr. Ashkira Darman, Gymnasium Rämibühl, Zürich
- Dr. Florence Graezer Bideau, Senior Scientist at the College of Humanities and at the School of Architecture, EPFL
- Dr. Kevin Heiniger, Präsident des Vereins Schwulenarchiv Schweiz, Basel
- Prof. Dr. Hollyamber Kennedy, Assistant Professor, Department of Art History Northwestern University
- Nina Hüppi, Verein ProSaffa1958-Pavillon
- Dr. Torsten Lange, Hochschule Luzern
- Prof. em. Dr. Wilfried Lipp, Katholische Privatuniversität Linz, eh. Landeskonservator Oberösterreich
- Paola De Martin, Verein TESORO für die Aufarbeitung des Leids illegalisierter migrantischer Familien, Post doc Researcher ETH, DARCH (Chair Philipp Ursprung)
- Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier, GraKo Erbe und Identität, Bauhaus-Uni Weimar
- Dr. Remo Reginold, Präsident Innerschweizer Heimatschutz HIS, Luzern
- Dr. Dorothee Rempfer, Frauenstadtrundgänge Zürich
- Hannan Salamat, Director Islam Department at the Institute for Interreligious Dialogue ZIID, Zürich / Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)
- Jovita dos Santos Pintos, Universität Bern, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung
- Eva Schmidt, Fachstelle Hindernisfreie Architektur, Zürich
- Willi Wottreng, Journalist und Autor Jenische–Sinti–Roma, eh. Gemeinderat Stadt Zürich
- Prof. em. Dr. phil.-nat. Stefan Wülfert, Hochschule der Künste Bern HKB
- Dr. Ariel Wyler, ETH Alumni, Mitglied der IRG, ehemalige Vorstandstätigkeit im SIG (Schweiz. Israelit. Gemeindebund)
- Dr. Andreas Zangger, Universität Bern